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Johann Joachim Heinrich TIEDE, geb. 23 Mrz 1810, Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland gest. 19 Apr 1865, Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland (Alter 55 Jahre)
Beziehung
natural
Mutter
Dorothea Elisabeth Christina SCHLICHTING, geb. 23 Dez 1811, Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland gest. 16 Jan 1885, Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland (Alter 73 Jahre)
Beziehung
natural
Eheschließung
1833
Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
Wilhelmine Maria Elisabeth WILCK, geb. 22 Feb 1847, Grebs, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland gest. 29 Mrz 1896, Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland (Alter 49 Jahre)
Eheschließung
1870
Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
Kinder
1. Carl Johann Friedrich Wilhelm TIEDE, geb. 24 Sep 1879, Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland gest. um 1950, Leussow, Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland (Alter 70 Jahre) [natural]
Der Hof grenzt an Hof II und XIII (PANKE und STOLT).
1868: Sein Bruder Friedrich bittet darum, seinen Bruder anzuweisen, ihm die ihzustehende Starke zu geben.
1871: Witwe TIEDE geb. SCHLICHTING fordert eine Entschädigung, weil für den Bau der Kirche das bisher zum Altenteil gehörende Grundstück in folgender Weise geschädigt wurde: sämtliche Obstbäume wurden gefällt und sämtliches Gemüse wurde "ruiniert und zertreten".
Die vorgesehene Entschädigung des Hauswirts und der Altenteilerin lehnen diese als viel zu gering ab. Nach längerem Streit wird endlich eine Abfindung festgesetzt, die jedoch wesentlich niedriger ist, als von TIEDE gefordert.
1872: Sein Bruder Wilhelm bittet darum, seinen Bruder anzuweisen, ihm die ihm zustehende Starke zu geben.
1877: Erbpächter
1878: Bis Johanni darf er die bisher zur Hufe gehörigen Gebäude benutzen, aber spätestens bis zu dem Zeitpunkt muss er sie abgebrochen und mit dem Neubau an der bezeichneten Stelle begonnen haben, sonst erfolgt der Abbruch auf seine Kosten. Er bittet, die Scheunen erst zu Michaelis abreißen zu dürfen, da sie voller Heu ist. Am 30.11.1878 ist die Scheuneeit zu räumen. Er erhält der Auftrag, die frühere Hofstätte in kürzester Frist zu räumen, und die bedeutenden Unebenheiten des entstandenen Kirchplatzes auszufüllen. Er bittet darum, der Gemeinde aufzugen, diesen Platz zu ebnen.